Die Zuwanderungsdebatte war selten so dämlich wie heute. Gabriel fordert 1 Mrd für die „Flüchtlinge“, der Katastrophenhilfefond soll für „Flüchtlinge“ verwendet werden, Finanzgollum Schäuble soll 500 Mio Euro den Krankenkassen auszahlen, weil die Grünen die Flüchtlinge versorgt wissen wollen und ihnen auch eine psychologische Betreuung angedeihen lassen wollen, um ihnen ein Traumata zu bescheinigen, welches den Flüchtigen bares Geld bringt und last but not least soll jeder Deutsche eine Sippe aufnehmen und auf eigene Kosten verköstigen und beherbergen.
Es lebe die Sklaverei!
Nein, nicht die Asylschmarotzer sollen versklavt werden, sondern jede flüchtige Sippe soll deutsche Sklaven und deren Heim erhalten.
Und um dies dem deutschen Blödmichel auch noch schön zu reden brachte nun eine Studie des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) zum Vorschein, dass „Flüchtlinge, denen man Sozialhilfe in den Arsch bläst, den Staat, der sich Bundesrepublik Deutschland nennt, Milliarden an Einnahmen beschert.
Nun, so ist es denn auch zu verstehen, warum immer mehr Invasoren in die BRD gepresst werden. Sie bringen Gelder mit und kosten nichts.
Natürlich kosten Ausländer in der BRD nichts und bringen sogar noch Geld mit. Doch es stellt sich die Frage, wie die ZEW dieses Ergebnis dahin manipulierte.
Wurden alle europäischen Ausländer, welche in der BRD Firmen haben und Mitarbeiter beschäftigen mitgezählt? Wie ist es mit Studenten, die nach ihrem Studium in der der BRD blieben, ihr Praktika machten oder direkt einen Job bekamen? Mit Touristen, die die BRD besuchen und viele Millionen da lassen?
Ein guter Bekannter sagte einmal folgendes:
>>Die DDR gab mal eine Statistik herraus und die besagte, dass „die DDR ist das beliebteste Reiseland in Europa“!
Wie kommt das?
Es war noch nicht mal gelogen,aber die Wahrheit war es auch nicht.Die DDR zählte einfach alle Transitreisen von BRD nach West-Berlin mit hinzu.<<
Unter solchen Umständen kann man auch Ergebnisse verfälschen und halbwahrheiten unter das Volk streuen.
Oder glaubt tatsächlich einer daran, dass die Invasoren von heute, die Rentenbeitragsazhler von morgen sind?
November 29, 2014 at 3:25 am
Hat dies auf Aussiedlerbetreuung und Behinderten – Fragen rebloggt.
November 29, 2014 at 3:28 am
Hat dies auf Unbequeme Wahrheit rebloggt.
November 29, 2014 at 6:26 am
Wie die offiziellen Stellen Deutschland überfluten, ist Teil des Planes. Deutschland soll endlich in die Knie, nachdem es deutsche Menschen geschafft haben, zwei Kriege zu überstehen. Nur über regionale Verweigerung wird der Plan der Ueberfremdung vereitelt.
Darf ich was anmerken? Sorry, aber die Einzahl von „Traumata“ lautet „Trauma“. Es heisst: Das Trauma / die Traumata.
November 29, 2014 at 11:47 am
Kenne diese Studie jetzt nicht, aber generell ist es schon richtig, dass Konsum die Wirtschaft belebt – heimtückisch ist nur die Agenda dahinter, dass man impliziert „je mehr Geld man denen gibt, umso mehr klingen die Staatskassen“…!!
Wie wäre es denn, wenn man diese Gelder Einheimischen gibt, die ob Altersarmut Pfandflaschen sammeln gehen – Möglichkeiten zur Unterstützung Einheimischer gäb’s genug (ist bei uns in Österreich auch nicht anders)
Aber, da die Wirtschaft viele, viele Komsumenten braucht, die der Einheimische nicht mehr in der Lage ist zu produzieren, lässt man ihn halt den Konsumenten-Import und -Erhalt auch noch finanzieren.
Warum die Massen noch nicht auf der Straße sind, wundert mich – denn scheinbar legen es die aktuellen politischen Lager ja wohl darauf an, sich vollständig konträr in allen Belangen vom Bürgerwillen zu lösen und sich selbst vollkommen zu diskreditieren.
Gender, Asyl, Ukraine – ach da gäbe es noch vieles
November 29, 2014 at 5:42 pm
@Notarzt
Sie kennen diese Studie von der ZEW (Bertelsmann-Stiftung) nicht?
Dann will ich Sie nicht „dumm sterben“ lassen. Hier ist Sie:
Klicke, um auf ZEW_BeitragZuwanderungStaatshaushalt2014.pdf zuzugreifen
Dazu ist allerdings anzumerken, daß jeder Professor so forscht wie sein Auftraggeber es haben will. Und in welche Lobbygruppen die Bertelsmann-Stiftung verwickelt ist, hier:
Die Bertelsmann Stiftung ist
Mitglied des Transatlantic Economic Council (TEC), dem Beratungsgremium des Freihandelsabkommens zwischen der EU und den USA (TTIP)
Mitglied des Transatlantic Policy Network (TPN), dem Interessenvertreter/Berater des Transatlantic Economic Council (TEC)
Unterstützer („Supporter“) des Atlantic Council
Weiter gibt es enge Kontakte zu:
American Institute for Contemporary German Studies (AICGS), USA
Council on Foreign Relations (CFR), USA
Transatlantic Community Foundation Network (TCFN), USA
Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP)
Aber trotzdem kommt diese Studie nicht umhin, ganz kurz am Anfang (Seite 3) zu erwähnen
„Stellt man alle allgemeinen Staatsausgaben, etwa für Verteidigung oder
Straßenbau, mit in Rechnung, schlägt für jeden lebenden Ausländer ein langfristiges Staatsdefizit
von 79.100 Euro, für jeden lebenden Deutschen von 3.100 Euro zu Buche. Wegen dieses Defizits
weist das Staatsbudget, wenn nicht gehandelt wird, langfristig eine Tragfähigkeitslücke von fast 150
Prozent des Bruttoinlandsprodukts auf.“
Soweit so (nicht) gut , man könnte noch viel dazu sagen, aber das würde den Rahmen hier sprengen.
November 29, 2014 at 8:00 pm
Um sehr mehr ein Wirt seine eigene Kneipe leer säuft im so höher ist sein Umsatz.