Ginge es nach Österreichs Nationalratsabgeordneten Christoph Hagen, er würde wieder Armenhäuser einführen, wo Hartz IV Empfänger in 16 Mann Zimmern auf 25 qm hausen dürften.


So stellte er öffentlich folgende Frage: „Warum braucht ein Mindestsicherungsempfänger ein Handy, einen Fernseher oder einen Laptop?“.

Der Team-Stronach-Nationalratsabgeordnete Christoph Hagen sorgt mit Vorschlägen gegen das „Ausnutzen unseres Sozialsystems“ für Aufregung. Er will Armenhäuser und Lebensmittelmarken ins Auge fassen, wie er gegenüber den „Vorarlberger Nachrichten“ (Dienstag-Ausgabe) sagte. Mit der Mindestsicherung würden die Menschen „zum Nichtstun erzogen“.

„Es muss sich wieder lohnen zu arbeiten. Viele Leute nützen den Staat nur aus. Man muss sie so erziehen, dass sie wieder arbeiten gehen“, argumentierte Hagen. „Warum braucht ein Alleinstehender eine Zweizimmerwohnung, die von der BH (Bezirkshauptmannschaft, Anm.) gestellt wird? Warum braucht ein Mindestsicherungsempfänger ein Handy, einen Fernseher oder einen Laptop?“, fragt der Abgeordnete.

Seiner Meinung nach hätte etwa das Wiederbeleben von Armenhäusern Sinn: „Wenn du da mal drinnen bist, dann bemühst du dich, wieder einen Job zu bekommen.“ Er wolle niemanden fallen lassen, „aber es muss nicht jeder einen Luxusstandard haben“, meinte Hagen. „In Armenhäusern wird man versorgt. Die Leute können gemeinnützig arbeiten und Taschengeld verdienen. Es gibt einen Gemeinschaftsraum mit Fernseher sowie Dusche und WC am Gang.“

 

Da ist es auch kein Wunder, dass sich Sozialrassisten jeder Coleur finden, die unwertes Leben entdecken, dieses entweder auslöschen wollen, wie Gunnar Heinsohn, der 2010 in der FAZ öffentlich folgendes forderte:

Sozialrassist Gunnar Heinsohn, in der Rolle, in der er sich am Besten gefällt

 

 “Die Kinder von Hartz IV-Empfängern sind minderwertig. Der Staat muss also das weitere Kinder kriegen der Unterschicht verhindern, indem man deren Angehörigen die Lebensgrundlage entzieht. Deutschland braucht diese minderwertigen Kinder nicht.“

 

Oder aber, wie Christoph Hagen, arme Menschen in Armenhäuser stopfen will.
Kennt der Herr Hagen eigentlich die Lohnsituation der Österreicher, oder geht er davon aus, dass alle die, die arbeiten, eine ebensolch dicke Brieftasche haben wie er?

Mutet er Asyltanten… äääh Asylanten und Wirtschaftsflüchtlingen die Amrnehäuser ebenso zu, oder will er mit seinem Vorstoss nur Wohnraum für die Asylbetrüger schaffen und ihnen weiterhin alles in den feisten Arsch blasen?

Mit solchen „Sozialrassisten“ ist Europa nicht mehr zu retten, was macht er, wenn die Armenhäuser nicht mehr ausreichen, werden die Armen dann in Lagern konzentriert und zur Arbeit gezwungen, um ausreichend Werte zu schaffen, um alle Asylbetrüger und Wirtschaftsflüchtliche – ihrem hohen Status entsprechend – zu ernähren und mit Barged zu versorgen?

Unserer Meinung nach sollten alle Politiker, die dem Multuikultiewahn verfallen sind und die ärmsten der Armen ihrer eigenen Bevölkerung schikanieren (wollen) in ein Lager gesperrt werden und dann mit der Mindestsicherung mal 1 Jahr über die Runden kommen.
Werden sie verhungern oder protestieren sie dann wegen der unmenschlichen Lebensverhältnisse?