kann man ja so Einiges rechtfertigen, wie man in diesem Artikel mal wieder sehen kann.
So schreibt ein gewisser Herr Jost Müller-Neuhof im Tagesspiegel, dass er das Burka Gesetz in Frankreich, welches auch der Europäische Gerichtshof als rechtens erklärte, für einen schlechter Witz hält.
„Frankreichs Gesetz ist ein schlechter Witz. Es tarnt sich als religionsneutral und verbietet Gesichtsverhüllungen aller Art, betrifft aber nur eine überschaubare Zahl muslimischer Frauen.
Für andere Verhüllungen, vom Motorradhelm bis zum Karneval, gibt es Ausnahmen. Jeder hat das Recht, ein Außenseiter zu sein. Frankreich hat es einem Teil seiner Bürgerinnen abgesprochen.
Das Urteil bleibt hoffentlich ein Ausreißer. Wie das Gesetz. Man kann lange darüber streiten, ob der Islam zu Deutschland gehört. Fest steht: Frauen gehören zu Europa. Auch die, die einen Schleier tragen.“
Wenn ich mich recht erinnere, gab es vor ein paar Jahren ein Elternpaar, bei dem Vater und Mutter blind waren. Sie wollten ihrem (gesunden) Kind das Augenlicht nehmen lassen, damit die ganze Familie in einer gemeinsamen Erlebniswelt leben kann. Damals dachte ich spontan an einen geschmacklosen Witz, aber nein, das war ernst gemeint. Und: Es gab doch auch hier tatsächlich Kommentatoren, die im Namen der Selbstbestimmtheit solch ein Ansinnen zumindest nachvollziehbar fanden. Ebenfalls wurde in diesem Zusammenhang darauf bestanden, dass Blindheit keinesfalls als Krankheit oder gar Behinderung bezeichnet werden darf, weil das diskriminierend gegenüber den Betroffenen sei.
Folgerichtig ist eine Burka auch nicht ein übles Zeichen für die Unterdrückung von Frauen, der wir uns in Europa entgegenstellen müssen. Das Gegenteil soll gelten: Die Unterdrückung der Frauen liegt darin, ihnen das Tragen der Burka zu ersparen!
Wenn denn die verhüllungen so toll für das Gemeinwohl und eine Bereicherung der Europäer sind, dann sollten sich die Europäer nicht wundern, wenn in Bälde auch Männer vermummt durch die Straßen ziehen und die Kläffer der Antifa sie freudestrahlend und Beifall klatschend begleiten.
Schöne bunte neue Welt
Indexexpurgatorius's Blog 
Juli 10, 2014 at 4:39 am
Hat dies auf Gegen den Strom rebloggt.
Juli 10, 2014 at 5:08 am
Hat dies auf Aussiedlerbetreuung und Behinderten – Fragen rebloggt und kommentierte:
Das sind Schwadronen die vom Gates und auch 1945 gekocht herrschende Prinzipien, den Markt mit Kriegen zu überziehen, damit die Wirtschaft erhalten bleiben kann! Die Kriegstreiber kommen aus der Richtung, wie sie in den Protokollen der Weisen von Zion beschrieben sind und sie kamen mit den Postkutschenräubern und auch derer, die dem Arbeiter zu wenig zum Leben belassen! Jeder der hat, sollte isoliert leben, damit er weiß, was man im Nichthaben und ohne ihn besser lebt! Solidarität, achtung seiner Familie und der Nachbarschaft, wie auch das Leben unter der Sonne, dem Mond und seinen Begleitern, den Sternen, so dann durch den reinen Lebenswandel in der Natur – so darf man damit rechnen, das sich ein Donnerwetter gegen dier NWO entwickelt und die UNO sich reformiert für den Menschen und seine Lebensbedingungen auf der Erde! Glück, Auf, meine Heimat!
Juli 10, 2014 at 11:50 am
Toleran, wenn ich das schon höre…
killerbee hat sich dazu schon mal schöne Gedanken gemacht:
http://killerbeesagt.wordpress.com/2014/02/10/gedanken-zur-toleranz/
Juli 10, 2014 at 1:24 pm
Die Leite, die gegen das Burkaverbot eingestellt sind, sind auf dem Gebiete der Kriminalistik total ungebildet und unwissend. Sie wurden auch noch nicht von einem Kriminellen, der in einer Burka bersteckt war mit einer Stahlrute zur Vernunft gebracht, um das eingesteckte Bargeld herauszurücken. In Österreich gilt das Vermumungsverbot, allerdings eingeschränkt auf Demos, schon sehr lange, nicht aus religiösen Gründen, sondern weil die Identifizierung der TÄTER nicht oder nur sehr schwer möglich ist, außerdem ist die Vermumung keine religiöse Angelegenheit, schon gar nicht ein Glaubensinhalt, sondern ein gebietsmäßiger trachtenmäßiger USUS, dessen Einführung im Iran, durchwegs Hochland mit starker UV Strahlung zum wesentlichen Rückgang der Hautkrebserkrankungen geführt hat. Dadurch kann man schließen, wozu in früheren Zeiten vielleicht nur instinktiv oder auf Anraten von Naturheilern die Burka für die zarte Frauenhaut eingeführt wurde. Die Vorbereitung von kriminellen und Terroristischen Aktionen wird durch das Verbot solcher Kleidungsstücke wesentlich erschwert.