Nicht nur in Thailand wird die Friedfertigkeit der Muslime durch Muslime demonstriert. Auch in China zeigten sie ihre Friedfertigkeit und Toleranz Kindern gegenüber.

Beim letzten Aufstand der muslimischen Uiguren aus Xinjiang wurden hunderte von Chinesen durch die Uiguren geschlachtet. So wurden Fahrgäste aus Bussen gezerrt, getötet und verbrannt, sowie die Köpfe von enthaupteten Kindern an der Autobahn zur Schau gestellt.

Allerdings verschwieg das kommunistische Regime Chinas diese Fakten und versuchte zu verhindern, dass Details dieser Morde durch die Mohammedaner und die Bilder an die Öffentlichkeit kommen, um den Konflikt nicht weiter auszudehnen und um der Welt eine falsche Harmonie vorzugaukeln.

Die Regierung werde die Verantwortlichen für die Unruhen hinrichten lassen, erklärte Li Zhi, der Chef der Kommunistischen Partei in der Provinz Xinjiang laut Nachrichtenagentur AP. Es seien schon mehrere Personen festgenommen worden, die des Mordes beschuldigt würden. Erkenntnisse lassen die Vermutung zu, dass der separatistische uigurische Weltkongress unter seiner Anführerin Rebiya Kadeer die Gewalt geschürt hat, meldete die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua unter Berufung auf die Provinzregierung.

Man stelle sich aber einmal vor, die Chinesen hätten ohne ersichtlichen Grund einfach hunderte von Uiguren geschlachtet und deren Köpfe an der Autobahn ausgestellt. Die Internationale Presse hätte sich das Maul zerrissen und die USA hätten mit Sanktionen gedroht und die Empörung würde Wochen, wenn nicht gar Monate anhalten.

Weltweit gibt es bereits 20 Millionen Uiguren mit bedeutenden Gemeinschaften in USA, Schweden und Deutschland.

Man kann nur sagen: Stoppt den Islam !!!!!