Seit 1969 sind sexuelle Handlungen an Tieren in Deutschland straffrei. Das soll sich jetzt ändern: Der Bundesrat will ein Verbot prüfen lassen – auch vor dem Hintergrund von Tierbordellen, die es angeblich in Deutschland geben soll.
Zwar ist die Verbreitung von sogenannten „zoophilen Materialien“ in Deutschland untersagt, die Handlung an sich ist aber seit gut 33 Jahren straffrei. Doch vielleicht nicht mehr lange: In seiner Stellungnahme zum „Entwurf eines dritten Gesetzes zur Änderung des Tierschutzgesetzes“ bittet der Bundesrat, „zu prüfen, wie ein Verbot der Sodomie im Tierschutzgesetz verankert werden kann“. Tierschutzverbände begrüßen das Vorhaben.
„Gerade in den letzten Jahren ist die Zahl sexueller Handlungen an und mit Tieren nicht nur in Hessen, sondern bundesweit gestiegen“, schreiben etwa die hessischen Landestierschutzbeauftragten (LTB) in ihrer Internetpräsenz. Davon zeugten zum einen die gestiegene Fallzahl und zum anderen einschlägige Internetforen.
In ihnen liefern Zoophile demnach „Gebrauchsanweisungen“ für den Sex mit Tieren, etwa Schafen, Kühen, Hunden und Pferden. „Fachleute sprechen bereits von einer ,Lifestyle-Entwicklung auf Kosten der Tiere´“, so die LTB weiter.
Diese Foren haben zwischen 300 und 14.000 Mitgliedern und Tiere eigens zum Zwecke des Geschlechtsverkehrs halten. Allein in Deutschland befinden sich mehrere Bauernhöfe wo Tiere für solche Praktiken bereitgehalten, abgerichtet und benutzt werden – Heimliche Tierbordelle! Dort werden Tiere vermietet und jeder kann gegen ein Entgelt seinen Neigungen folgen. Laut einer Studie sterben alleine in Deutschland jährlich ca. 500 000 Tiere durch sexuellen Missbrauch. Tiere, die aufgrund ihrer körperlichen Voraussetzungen anale und vaginale Penetration kaum überleben, sterben und werden unbemerkt entsorgt.
Nach der geplanten Reform des Tierschutzgesetzes sollen Bußgelder gegen Sodomisten verhängt werden können, berichtete „news.de“ bereits Ende September. „Die Tatsache der inzwischen wohl auch in Deutschland aufkommenden Tierbordelle unterstreicht einen bestehenden Regelungsbedarf“, zitiert das Nachrichtenportal aus dem Vorstoß des Bundesrats. Nach Informationen der hessischen LTB sind solche Etablissements speziell für Zoophile in Skandinavien bereits aufgedeckt worden.
Wundervolle Sitten und Gebräuche haben in Deutschland Fuß gefasst! Maria Böhmer wird sich freuen, denn wie sagte sie: “Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle!”
Oktober 19, 2012 at 11:46 am
Alles redet über Kopftücher und Beschneidungen,aber es gibt noch viel mehr ganz tolle Sachen,nebenbei wäre noch zu erwähnen der Viehdiebstahl besonders von Schafen hat sich in der BRD verzigfacht,da geht es hier zu wie im Wilden Westen,nur werden Viehdiebe nicht sofort aufgehängt.
Oktober 19, 2012 at 5:02 pm
Hiermit erkläre ich namens und im Auftrag der Schrottregierung,
dass so wie wir auch nicht an der UN-Korruptionsbekämfungskampagne teilnehmen, wir auch hier nicht gegen unsere „Freunde“ in Sachen Sodomie tätig werden wollen.
Zum Ausgleich ist dafür nach der schon angekündigten drastischen Strompreiserhöhung eine weitere und dann nochmalige noch viel drastischere Strompreiserhöhung in Planung. Bitte wählen Sie uns!
Oktober 20, 2012 at 4:29 am
Der Fisch stinkt immer vom Kopf her!
Nehmen wir nur mal den Fall Dutroux. Frauen- und Mädchen-
handel für `Schlachtungen´ als Sexual- und Ritualhandlung.
Dutroux selber sagte zunächst aus, dass es sich um ganze
Menschenhändlerringe handelt und ein belgischer Polizist
erklärte der Presse, dass hohe gesellschaftliche Kreise bis
in die Topspitzen der deutschen Politk darin verwickelt seien.
Danach „ruhte“ das Verfahren 10 Jahre lang. Dutroux war im
Gefängnis so beeinflusst worden, dass er im Gerichtsfahren
erklärte „Einzeltäter“ zu sein und die Alleinschuld auf sich nahm.
Sage und schreibe 27 Zeugen wurden ermordet.
Das ist der Beweis, dass der belgische Polizist recht hatte,
denn nicht mal ein mittlerer Menschenhändlerring könnte
jemand im Knast so systematisch umdrehen und 27 Leute
ermorden, ohne dass weiter gross nachgefragt wird.
Und der Bundesbürger und Durchschnittswähler?
Dieser Wahlidiot liess sich bisher von nichts irritieren und
wählte brav seine Verbrecher. Er regt sich auf, wenn ein
Elfer vergeben wurde und der Benzinpreis steigt.
Solche Politverbrecher können sich nur halten, wenn sich
unten ein Haufen von Wahlidioten befindet.
Der Fisch stinkt immer vom Kopf her!
Aber manchmal stinkt das ganze Volk bis zum Schwanz.
Oktober 26, 2012 at 4:40 pm
Wir gehen davon aus, dass wir die Bedürfnisse von Tieren respektieren müssen, um Leiden zu vermeiden. Daraus ergibt sich eine ethische Verpflichtung hinsichtlich unseres Verhaltens gegenüber allen empfindungsfähigen Tieren. Diese Verpflichtung wächst naturgemäss mit der Leidensfähigkeit der Tiere und ist demzufolge abhängig von der Art des Versuchs und von der Tierart, um die es im Einzelfall geht.
Juni 10, 2013 at 8:35 pm
Naja 500.000 Tiere die durch Sodomie sterben. Wieviele Anhänger muss es dann geben die Zahl ist totaler shit von Veganischen Blödianen welche mal lieber Fleisch essen sollten…
Juni 10, 2013 at 8:57 pm
Wenn ein Zoophiler nur einmal im Monat ein Tier missbraucht, dann wären durch diesen 52 Tiere pro Jahr geschädigt oder verreckt. Wenn die Zoophilie nun aber 1.000 Anhänger hat, dann wären es schon 52.000 Tiere.
Wenn es aber nicht nur 1.000 Anhänger sondern 5.000 Anhänger sind, die 1x im Monat ein Tier missbrauchen, so verfünffacht sich die Anzahl.
Wie hoch ist die Opferzahl bei 14.000 und mehr Tierwamsern?
Treibt es ein zoophil veranlagter Mann nur einmal im Monat mit einem Tier oder öfter?
Fragt sich zumindest MS Nappo