Die Alten werden es spüren, die ganz Jungen noch nicht verstehn, aber eben die da zwischen bekommen es bereits heute erleben.
Doch wer macht schon den Mund auf? Bislang nur die französische Jugend, die sich betrogen fühlt und eine Kriegserklärung an das heutige System abgibt. Auch wenn es bereits in anderen Ländern zu Demonstrationen gegen die Sparpolitik der Regierungen kommt, die auf den Rücken ihrer Wähler ausgetragen wird.
Also mal die Zeit nehmen, das Video ansehen und sich mal Gedanken über die Aussagen machen!
Weiße Europäer werden von Einwanderern immer stärker bedrängt – das behauptet zumindest ein konservativer Top-Politiker in Frankreich. Ähnliche Beschwerden gibt es auch in den USA
Jean-François Copé, Generalsekretär der konservativen Partei UMP von Nicolas Sarkozy, hat Anfang Oktober mit einem Buch für Aufsehen gesorgt. In diesem Buch mit dem Titel „Manifeste pour une droite décomplexée“ (zu dt. etwa „Manifest der Rechten ohne Komplexe“) wird festgestellt, der „Rassismus gegen Weiße“ breite sich in Frankreich aus. Die Franzosen werden von Einwanderern laut Copé verachtet, und zwar wegen ihrer Religion, Hautfarbe und Kultur.
Selbst russische Medien wurden auf die Publikation aufmerksam. Die „Rossijskaja Gaseta“ zitierte aus einem Kapitel, wo die Geschichte einer Französin in einem arabisch geprägten Viertel geschildert wird. Als ein arabischer Junge ihrem Sohn etwas antat, kam die Frau zu den Eltern des Widersachers. Dort wurde ihr aber gesagt: „Hau ab zu deinen Galliern“.
Aufsehen erregte außerdem Copés Behauptung, muslimische „Banditen“ nähmen französischen Kindern „Brot mit Schokolade“ weg, weil solches Essen während des islamischen Fastenmonats verboten sei. Diese Äußerung während einer Parteisitzung in der Stadt Draguignan (Département Var) löste sofort einen erbitterten Streit aus, wie die französische „Le Monde“ berichtete.
Auch in den USA fühlen sich Weiße diskriminiert. Die 22-Jährige Abigail Fisher verklagte die University of Texas in Austin. Man habe ihr wegen ihrer Hautfarbe die Immatrikulierung verweigert, so die Begründung. Zu jenem Zeitpunkt habe die Uni nur Afro- und Latinoamerikaner aufgenommen, zitierte die „New York Times“ die Klägerin. Der Fall Fisher ist in den USA keine Ausnahme. Das ist eine Folge der „positiven Diskriminierung“, wenn eine nationale Minderheit offiziell bevorzugt wird, um „historisch Schuld“ zu tilgen.
Der Begriff „schwarzer Rassismus“ ist auch nicht neu. Er entstand in den 1920er Jahren, als Marcus Garvey seine Universal Negro Improvement Association gegründet hatte. Diese Massenorganisation setzte sich nicht nur für die rechtliche Gleichstellung von Schwarz und Weiß ein, sondern warnte Schwarze auch vor Ehen mit „weißen Teufeln“. In den 1960er Jahren kam dann die berüchtigte Black Panther Party zustande, die einen bewaffneten Widerstand gegen Weiße propagierte.
Gilles-William Goldnadel, Präsident der Nichtregierungsorganisation „Avocats sans frontiers“, sagte der „Rossijskaja Gaseta“, es sei unbedingt nötig, auf das Problem „Rassismus gegen Weiße“ aufmerksam zu machen – insbesondere angesichts der Einwanderungswelle in der EU und der wachsenden schwarzen Bevölkerung in den USA. Die Frage ist allerdings, ob die westlichen Grundwerte wie politische Korrektheit und Toleranz dadurch nicht in Zweifel gezogen werden.
Oktober 18, 2012 at 5:51 am
Wo wir schon mal bei der Diskriminierung sind: ich bin mal gespannt, wie lange es noch dauert, bis der erste Mann gegen die immer weiter um sich greifende Zwangsbevorzugung von Frauen klagt.
Oktober 18, 2012 at 7:07 am
Erklär das mal Index….
Das könnte heiter werden 😀
Oktober 18, 2012 at 5:40 pm
Gänsehaut!!!
Daran sollte sich die Deutsche Jugend ein Beispiel nehmen.
Oktober 19, 2012 at 10:35 am
Ich würde „Manifeste pour une droite décomplexée“ eher mit „Manifest für ein Grundrecht“ übersetzen.
Oktober 19, 2012 at 11:19 am
Wie niederträchtig sich viele Einwanderer den Inländern gegenüber benehmen, konnte ich schon vor 10 Jahren in Wien feststellen.
Als Deutscher galt ich in Wien als Inländer und die Türken und Kurden, um die es geht und die dort quantitativ am meisten vertreten sind, konnten nicht wissen, dass ich Deutscher bin, sondern hielten mich für einen Österreicher (und hätten sich, wenn sie es gewusst hätten, auch nicht anders benommen).
Hier nur 1 Beispiel (und nicht das schlimmste!) für die Niederträchtigkeit dieser Leute).
Wien ist eine Grossstadt mit 2,5 Millionen Einwohnern, breiten Strassen und breiten Gehsteigen. Trotzdem gehen die Türken und Kurden extra zu fünft und zu sechst nebeneinander und weichen nicht aus(!), wenn ihnen ein Inländer entgegenkommt! Dies gilt selbst für Frauen und Mütter mit kleineren Kindern! Man bemerkt, wie die Mütter vorher zu ihren Kindern schauen und ihnen Anweisungen geben, NICHT AUSZUWEICHEN!
Anfangs wich ich diesem Gesindel aus, drückte mich an die Hauswand oder ging auf die viel (und schnell) befahrene Strasse runter. Aber nach kurzer Zeit sah ich das nicht mehr ein und ging geradeaus weiter! (ein Österreicher und Deutscher hat auch ein Recht, den Gehsteig zu benutzen und braucht sich nicht in Luft aufzulösen, wenn türkisches oder kurdisches Gesindel daherkommt!)
Ich ging auch dann geradeaus weiter, wenn mir türkische oder kurdische Frauen und Kinder entgegenkamen – und rempelte die an! Denn die legen es ja darauf an und wollen es gar nicht anders!
Die Türken/Kurden waren dann megaüberrascht, als ihnen erstmals Europäer nicht auswichen und verstanden die Welt nicht mehr!
Dann ging ich dazu über, nachdem ich mir eine Digitalkamera gekauft hatte, diese eingeschaltet in Videofunktion vor mir her zu halten und zu filmen, wie türkische und kurdische Weiber so aufgeblasen und vermessen sind zu meinen, durch Deutsche oder
Österreicher hindurchgehen zu können, wenn ihnen diese nicht ausweichen.
Es geschah ein Wunder! Plötzlich bequemten sich arroganteste und aufgeblasenste Türken- und Kurdenweiber im allerletzten Moment doch noch auszuweichen, da sie die Kamera sahen!
Ich hab sonst nichts gegen Frauen, im Gegenteil. Aber bei diesen Türken und Kurden kann man einen aufgeblasenen Menschendreck kennenlernen, das spottet jeder Beschreibung!
Ausländer, wovon die Türken und Kurden die Mehrheit stellen,
machten schon damals etwa 90 Prozent der Passanten auf den Strassen aus. Inzwischen wohne ich wieder in Deutschland. Ich möchte gar nicht wissen, was für haarsträubende Zustände heute in Wien herrschen.
Früher wehrte man in Wien die Türkenbelagerung ab und ein Entsatzheer bereitete diesem Spuk ein Ende. Heute gibt es im MultiKulti-Europa eine zionistisch gesteuerte Hochverratspolitik, die solchen Abschaum noch hereinbettelt.
Ich möchte gar nicht näher ausführen, was sich in Wien in Zusammenhang mit diesen Türken und Kurden an Schutzgelderpressung, Prostitution und Drogenhandel alles abspielt!
Selbst in dem Haus, in dem ich wohnte in der Moeringgasse gegenüber der Wiener Stadthalle und 100 Meter vom berühmten Supermarkt des Lugner („Mörtel“) entfernt, erzählte mir der Hausmeister, dass der Hausbesitzer persönlich ein Kurdenpuff geschlossen hatte. Der Kratlerkurde über mir, dessen Familie ständig „extra Krach“ in meine Wohnung machte (Originalton: Hausmeister!), hatte früher vorne an der Ringstrasse ein Drogenlokal betrieben, das die Polizei dann geschlossen hatte (die Kurden machen mal einen kurzen Verwandtenbesuch in der Türkei, dort wächst ja der Schlafmohn!). Danach betrieb er seinen Drogenhandel in der Wohnung über mir weiter (Originalton: Frau der Hausmeisterin).
Wenn man in den Keller ging, fanden sich auf dem Fussboden Utensilien, wie man sie für den Heroinmissbrauch benützt: leere Insulinspritzen; Alublech von Coladosen als Löffelersatz zum Erhitzen; leere Feuerzeuge. Einmal ging ich in den Keller und ca. 5 bis 6 mit Heroin zugedröhnte „Zombies“ standen im Keller!
– Untergang des Abendlandes mit diesen Türken und Kurden! –
Oktober 19, 2012 at 6:29 pm
Die Türken und Kurden sind eine noch viel grössere Drecksau als man sich vorstellen kann!
Über mir wohnt ein Türke, der mir seit Jahren ständig Krach in die
Wohnung macht. Wenn es nach dem Stück Dreck ginge, wäre ich
schon aus der Wohnung geflogen, weil der Schweinslump mich
systematisch verleumdete bei der Nachbarschaft und der
Hausverwaltung, ich würde den Lärm machen, den er, der Türkendreck extra macht!
Noch eine Anmerkung zu den Türken/Kurden bezüglich Wien.
Bevor ich nach Wien kam, wohnte ich einige Jahre zuvor in
Altötting in einem Mietblock. Dort wohnte auch ein Kurde, mit
dem ich mich ab und zu unterhielt und den ich nach türkischen
Vokabeln fragte, da ich damals bisschen türkisch lernte.
Ich hatte bis dahin nichts gegen Türken/Kurden und hatte
bis dahin keine Ahnung, um was für einen Charaktermist es
sich bei denen handelt!
Das sollte ich dann in Wien um so besser erfahren und hier
ist nicht der Platz für zahlreichen Beispiele dieser türkisch/
kurdischen Niederträchtigkeit.
Vielleicht nur soviel: die Türken und Kurden wurden in Wien
auch von den anderen Ausländern wie Jugoslawen, Bulgaren oder
Chinesen (mit denen ich Kontakt hatte) wegen ihrer unglaublichen
Niederträchtigkeit verachtet! Z.B. meldeten die Kurden in meinem
Haus in der Moeringgasse die Bulgaren deren Visum abgelaufen
war der österreichischen Polizei! Das muss man sich mal vorstellen,
was die Türken/Kurden für eine Spitzel-Drecksau sind, dass sie
die Bulgaren so genau ausspionieren, dass sie wissen, wann deren
Visum abgelaufen ist!
Ein unvorstellbarer Türken- und Kurden-Dreck!
Wenn die Bulgaren dann von der österreichischen Fremdenpolizei
mit Handschellen abgeführt und ins Abschiebelager gebracht wurden,
lachten die Türken und Kurden die Bulgaren im Hausgang höhnisch aus
und machten vom Fenster auf die Strasse hinunter den Bulgaren eine
lange Nase und verspotteten sie!
Was Türken und Kurden für eine Drecksau sind, spottet jeder Beschreibung!
Selber oberkriminell sein und mit Heroin handeln, aber
Bulgaren deren Visum abgelaufen ist, der Polizei melden!
Die jugoslawische Hausmeisterin sagte zu mir eines Tages:
„Das können Sie nicht wissen Herr Umlandt, weil Sie ja in der
Arbeit sind, aber die Polizei ist fast jeden Tag bei den Kurden
in der Wohnung über Ihnen!“
Die kriminelle Spitzelei dieser Türken- und Kurden-Drecksau ist
sogar grenzübergreifend!
Das glauben Sie nicht? Dann lassen Sie sich überraschen!
Als ich von Wien nach Altötting zurückgekehrt war und dort einen
deutschen Nachbarn aus dem früheren Wohnblock traf, lud mich
der zu einem Kaffee ein. Der frühere Nachbar war in Begleitung
des oben erwähnten Kurden, den ich früher wegen der Vokabeln
angesprochen hatte. Dieser Kurde mit dem ich in Einvernehmen
und ohne Streit auseinandergegangen war, weigerte sich, mich
zu grüssen, mir die Hand zu geben und obwohl er mir an dem
Tisch genau gegenüber sass, weigerte er sich, mir ins Gesicht
zu sehen!
Dauernd verdrehte er in extremster Weise(!) bis zum 90 Grad Winkel
seinen Kopf von links nach rechts und zurück bis über beide Schultern!
Und das über 20 Minuten lang, dass ich mir nur noch dachte:
der muss doch Halsschmerzen bekommen oder renkt sich noch den
Halswirbel aus! So affig führte sich der Kurde auf!
Was hatte der plötzlich gegen mich?! Die Hetze und das Mobbing
der Kurden- und Türkendreckschweine ging also sogar bis über
Staatsgrenzen hinweg von Wien bis nach Altötting!
Dieser Kurde (inzwischen gestorben; das ist das Beste, was
die tun können!) hatte mir damals als er sich noch mit mir verstand
erzählt, dass er in der Türkei ein kleines Hotel besitze (zwar klein,
aber einige Gästezimmer). Im Winter sei es ihm in Deutschland zu kalt,
da fahre er in die Türkei, aber den Rest des Jahres sei er in
Deutschland und kassiere hier Sozialhilfe!
Wie ich erst später erfuhr, ist dies gar nichts Besonderes,
In 2009 lernte ich in Altötting einen anderen Ausländer-Schmarotzer
und Parasiten kennen. Diesmal war´s ein Italiener, der sogar noch
stolz damit prahlte, dass er in Italien ein grosses(!) Hotel besitze,
an dem er auch selber mitgebaut habe, denn der war Maurer. Er zeigte
auch noch stolz Fotos seines Hotels auf seiner Digitalkamera und
dann auch über einen Beamer! Das war ein Riesenbunker(!), wie man ihn
sonst auf Reiseprospekten sieht.
Ausserdem zeigte er noch Bilder von einer Kapelle, die er alleine
für Privatleute gebaut hatte. Schwarzarbeit und Steuerhinterziehung
und gleichzeitig noch als ausländischer Hotelbesitzer hier in
Deutschland Hartz-IV-Kohle abkrallen! Parasitendreck wie er im
Buche steht!
Ist aber nix Besonderes (unter dieser Drecks-CSU und Drecks-CDU)!
Denn während die ARGE bzw. das Jobcenter deutsche Hartz-IV-Empfänger
genauestens durchleuchtet, regelmässig schikaniert, die Leistungen
kürzt oder gleich ganz verweigert,
wird beim Ausländer-Parasiten
GAR NICHT ERST NACHGEFRAGT WIE DESSEN VERMÖGENSVERHÄLTNISSE IM
AUSLAND SIND!
So eine Kratler-Politik haben wir in Deutschland!
Das Volk hat gar keine Ahnung, welchen Polit-Müll es bisher
gewählt hat!
Aber zurück zum Türkendreck! Das Arbeitsamt Altötting sponserte
mit 3500 Euro im Monat im sog „BFZ“ mit einer viele Monate
dauernden sog. „beruflichen Wiedereingliederungsmassnahme“,
dass die Leute ohne Beschäftigung und OHNE UNterricht und
selbst OHNE Aufsichtsperson nur dumm rummsassen. Der Türke
fühlte sich beruflich offenbar in die Nachtbar „wiedereingegliedert“
und fragte die anwesenden russischen Frauen dreist, ob sie bereit
wären, im Nachtclub seines Bekannten als „Bauchtänzerin“ aufzutreten,
und bot 30 bis 40 Euro Stundenlohn an.
Und so ein Türkenpuff wird vom Arbeitsamt Altötting mit 3500 Euro
im Monat pro Person finanziell gefördert. Dafür – Türkenpuff –
müssen Leute arbeiten, Arbeitslosenversicherung abführen!
Wenn ich Bundeskanzler wäre, würde der TÜRKISCHE und
KURDISCHE SCHEISSDRECK als ALLERERSTES aus Deutschland
rausfliegen!
Denn die sind mit Abstand von allen Ethnien in Deutschland
die ALLERNIEDERTRÄCHTIGSTEN, DIE ALLEREKELHAFTESTEN,
und vor allem die ALLERKRIMINELLSTEN Ausländer, die hier sind!
WER ist es denn immer, wenn von Vergewaltigungen,
Folterungen und Verstümmelungen an deutschen Frauen
und Mädchen und vom „Klatschen“ deutscher Männer
berichtet wird?
In überwiegender Mehrzahl – ich schätze mal zu 80 Prozent –
sind das IMMER Türken und Kurden!